Neuer Gesellschafter bei der FAB Fördertechnik

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Industrie 4.0, mehr Digitalisierung, neue Projekte und Positionierung auf dem Intralogistikmarkt: Das sind die Ziele, die der neue Geschäftsführer der FAB Fördertechnik Werner Späth verfolgt.

Nach dem Tod von Anton Müller: Werner Späth übernimmt die FAB Fördertechnik

Familie, Freunde, Bekannte und Industriewelt trauerten im Juni 2021, als FAB Fördertechnik Gründer Anton Müller starb. Aber immerhin ging es mit seinem Unternehmen, das er einst im Jahr 1974 gegründet hatte, weiter bergauf. Die Nachfolge war bereits geregelt und so konnte zum 1. Oktober 2021 Werner Späth als neuer Eigentümer und Gesellschafter benannt werden.

Späth war bereits seit 2015 in dem Unternehmen tätig und seit 2019 Geschäftsführer. Er hatte einst eine Ausbildung absolviert und danach den Studiengang der Betriebswirtschaftslehre erfolgreich abgeschlossen.

Darauf folgte der Master an der HFWU Nürtingen. Studienfach war „Unternehmensführung“ und so konnte sich Späth für seine späteren Aufgaben als Geschäftsführer und heute als Gesellschafter mit dem nötigen Fachwissen ausrüsten. Schon bald nach dem Eintritt in das Unternehmen wurde Werner Späth zum Prokuristen ernannt und führte als kaufmännischer Leiter die Geschäfte der FAB Fördertechnik mit.

FAB will sich positionieren

Das aktuelle Ziel von Werner Späth besteht darin, das Unternehmen zukunftsfähig zu machen und die FAB auf dem Intralogistikmarkt weltweit zu positionieren. Für die kommenden Jahre steht überdies das Stichwort Industrie 4.0 mit verschiedenen Projekten zur Digitalisierung im Fokus.

Späth möchte die FAB voranbringen und dafür sorgen, dass das Unternehmen mit modernen Anforderungen Schritt halten kann. Dies wurde auch schon 2020 im Zuge der Corona-Krise deutlich, als neue Lösungen für das Arbeiten gefunden werden mussten.

Nach der Idee eines Mitarbeiters wurden zum Beispiel alternative Arbeitsformen in schwierigen Zeiten gefunden, nach denen das Schweißen von Bauteilen sogar im Home Office möglich war.

Erst 2021 wurde ein neues Geschäftsfeld ins Leben gerufen. Es handelte sich dabei um die Materialfluss-Systeme, in deren Welt die FAB Fördertechnik durch die Leichtgutfördertechnik Zugang fand. Damit wiederum ist es dem Unternehmen möglich, immer wieder neue Kunden anzusprechen, anstatt allein mit den Stammkunden zu verharren. Doch auch die Stammkunden profitieren von der Neuausrichtung des Unternehmens, denn sie bekommen ein deutlich verbreitertes Portfolio geboten.

Werner Späth sieht die neuen Aufgaben aber nicht nur in der Modernisierung des Unternehmens sowie in der neuen Positionierung auf dem Markt, sondern auch im Faktor Mensch, der gefördert werden muss. Immerhin sind die Mitarbeiter eine der wichtigsten Säulen, die das Unternehmen in Richtung Erfolg tragen. Späth ist daher ein gutes Miteinander in seinem Team wichtig, damit sich spätere Herausforderungen zufriedenstellend meistern lassen.

Über die FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH

Das mittelständische Unternehmen aus Waldshut-Tiengen arbeitet in der Intralogistik für verschiedene nationale und internationale Kunden und entwickelt, plant und setzt neue Systemlösungen um. Materialfluss-Systeme sind nur ein Bereich, in dem FAB tätig ist.

Entwickelt werden auch Einblassysteme sowie Beladesysteme für Lkw. Zusätzlich zur Konzeption übernimmt FAB auch den Support und die Wartung der Systemlösungen. Damit wird der komplette Service aus einer Hand geboten. Derzeit sind im Unternehmen rund 60 Mitarbeiter am Standort Waldshut-Tiengen beschäftigt.

Für weitere Auskünfte wenden sich Interessenten bitte an den Pressekontakt des Unternehmens:

FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH
Jutta Kreider
Daimlerstraße 9-11
79761 Waldshut-Tiengen
Telefon: +49 7741 9676 0
Email: j.kreider@fab.gmbh

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