Der Solarpark Lärz/Rechlin wurde nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Goldbeck Solar und RheinEnergie eröffnet. Die Eröffnungsfeier fand am 4. Juni 2024 statt und wurde von Vertretern der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und verschiedenen Partnern aus dem Energiesektor begleitet.
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Batteriespeicher ermöglicht nachts und bei wenig Sonne Stromversorgung
Die Kombination aus Solaranlage und Batteriespeicher macht dieses Projekt besonders attraktiv, da etwa 20 MWp der Anlage über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden.
Blendungsgefahren und Abstände berücksichtigt: Solarpark Lärz/Rechlin
Die Planung des Solarparks in Lärz/Rechlin war aufgrund des Standorts mit besonderen Anforderungen verbunden. Aufgrund der weiterhin genutzten Start- und Landebahn des Müritz Airparks mussten spezielle Vorgaben des Luftfahrtbundesamtes berücksichtigt werden, um Blendungsgefahren und Abstände zu minimieren. Zudem stellte der inhomogene Untergrund aufgrund früherer Bombardierungen eine statische Herausforderung dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Unterkonstruktion der Module durchgehend 2,5 Meter tief verankert.
Solarpark Lärz/Rechlin: Sauberer Strom für 10.000 Haushalte
Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Goldbeck Solar und RheinEnergie hat zur Errichtung des Solarparks Lärz/Rechlin geführt, der trotz der Herausforderungen in Planung und Konstruktion termingerecht fertiggestellt wurde. Mit einer Gesamtkapazität von 32 MWp wird der Solarpark genügend sauberen Strom erzeugen, um rund 10.000 Haushalte mit Ökostrom zu versorgen. Durch die Integration eines Batteriespeichersystems mit einer Kapazität von 7 MWh wird der erzeugte Strom auch bei geringer Sonneneinstrahlung oder in der Nacht zur Verfügung stehen, was die Bedeutung von Energiespeichersystemen verdeutlicht.
Solarpark Lärz/Rechlin: Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien und Klimaschutz
Im Solarpark Lärz/Rechlin werden zahlreiche Vorteile geboten. Mit seiner Gesamtkapazität von 32 MWp kann er genügend sauberen Strom erzeugen, um rund 10.000 Haushalte zu versorgen. Besonders bemerkenswert ist die Integration eines Batteriespeichersystems mit einer Kapazität von 7 MWh, das sicherstellt, dass der erzeugte Strom auch bei geringer Sonneneinstrahlung oder in der Nacht zur Verfügung steht. Die Kombination aus Solaranlage und Batteriespeicher macht das Projekt besonders attraktiv, da es über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert wird. Zusätzlich trägt der Solarpark Lärz/Rechlin zur Förderung erneuerbarer Energien und zum Klimaschutz bei, indem er die CO2-Emissionen erheblich reduziert. Insgesamt zeigt dieses Projekt die Zukunftsfähigkeit von Energiespeicherlösungen und ihren Beitrag zur effizienten und nachhaltigen Gestaltung des Ausbaus erneuerbarer Energien.